27 September 2021

Bukarest: Bummel durch das Altstadtviertel

Der abschließende Spaziergang durch die Altstadt - das "Leipziger Viertel" - war ebenfalls ein Deja Vu, denn durch diese Gegend sind wir auch 2015 gebummelt. Und auch wenn die diesjährige Reiseleiterin sehr nett und bemüht war, mit Cosmin und seinem umfangreichen Wissen konnte sie sich nicht messen. Der wusste einfach sehr viel über seine Heimat und hat uns auch immer auf die besten Fotospots hingewiesen.

Der Beginn unseres Altstadt-Bummels

Nach dem kurzen Spaziergang durch die Fußgängerzone sind wir auch schon am Kloster Stavropoleos angekommen, das wir auch schon 2015 besucht haben. Die Kirche des Klosters ist ja nur sehr klein, sodass immer nur ein paar Personen rein zum Fotografieren durften. Ich habe auch wieder im Innenhof ein paar Bilder geschossen, und die japanische Akazie im Vorhof.

Stravropoleos-Kirche
Der Innenraum der Kirche
Der Innenhof des Klosters

Nach dem Besuch habe ich noch schnell einige Fotos von der Kirche gemacht, dann ging die Führung schon weiter - mitten ins turbulente Leben. Vor einigen Jahren waren zwar auch schon viele Lokale da - aber in diesem Jahr gab es ein Restaurant neben dem anderen, jedes mit einem schönen Schanigarten, und jedes bummvoll. Junge, stylische Leute sind durch die Straßen flaniert und haben bei Cocktails gefeiert, während alte Menschen bettelnd durch die Innenstadt gezogen sind.

Noch einmal die Stravropoleos-Kirche
Bummel durch das Leipziger Viertel

Da soviel Besichtigungen aber durstig und müde machen, haben wir uns dann in den schönen Gastgarten der Bar "Old Habits" gesetzt und uns einen kleinen Long-Drink bestellt. Bekommen haben wir drei Campari-Orange, ansprechend serviert im Halbliter-Glas - für nur 11 Euro.


Bar "Old Habits"

Aber auch die schönste Pause geht zu Ende uns unsere Gruppe hat sich vor den Lokalen versammelt um zurück zum Bus zu gehen. Durch einen lauen Sommerabend sind wir dann zurück nach Giurgiu gebracht, wo unser Schiff auf uns gewartet hat und wir gleich zum Abendessen gehen konnten.

Auf dem Rückweg zum Bus