Hier war der einzige Abschnitt unserer Reise, wo uns der Wettergott nicht so gnädig gestimmt war. Schon Nachts, während der Fahrt von Belgrad zum Eisernen Tor hat es ziemlich gestürmt, der Himmel war wolkenverhangen und der Fluss war sehr unruhig. Am Sonnendeck wurden die Deckstühle und Liegen herumgewirbelt und die Gäste aus dem Unterdeck haben erzählt, das man die Wellen der Donau schon sehr gespürt hat und der Wind das Wasser bis an die Fenster gepeitscht hat.
Leider war der Vormittag dann ebenfalls bewölkt und so windig, das wir den geplanten Frühschoppen in die Panorama-Lounge verlegen mussten.
Frühschoppen auf der MS Johann Strauss
Erst als wir dann in die Schleuse Djerdap gekommen sind, hat der Himmel aufgeklart und die Sonne ist herausgekommen. Da war dann auch der Wind fast nicht mehr zu spüren und wir hatten unser gewohntes schönes Wetter wieder.
