Am Montag sind wir bei strahlendem Traumwetter am frühen Vormittag in Esztergom angekommen. Die Basilika ist ja schon von weitem aus zu sehen und wir haben vom Sonnendeck aus fleissig Fotos gemacht. Rasch nach dem Anlegen konnten wir auch unseren Ausflug beginnen und durch den schön angelegten Park zu unseren Zügen gehen. Wo natürlich niemand auf die Reiseleiter gewartet hat und weswegen unsere beiden Gruppen in den Choo-Choo-Zügen dann vermischt waren. Was zu Problemen mit dem Kanal der Kopfhörer und damit zu einem Stegreifkabarett vor der Basilika geführt hat.
Unser Reiseführer hat uns dann in die Kathedrale "Unserer Lieben Frau und des Heiligen Adalbert" geführt und mit seinen Erklärungen in der Bakocz-Kapelle begonnen. Ich habe mich wie immer - trotz des Erlebnisses in Pecs - von der Truppe ein wenig entfernt, um ungestört in der Kirche fotografieren zu können, aber auch um eine Kerze im Gedenken anzünden zu können. Als unsere anderen Reisegefährten dann das Kirchenschiff bestaunt habe, hatte ich die Bakocz-Kapelle ganz alleine für mich zum Fotografieren. Leider ist die Renovierung der Basilika noch immer nicht abgeschlossen, aber es ist schon wesentlich mehr passiert als bei unserem letzten Besuch in 2019.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen