09 Oktober 2021

Budapest: Die Markthalle und eine Ehrenrunde

Nach dem Spaziergang bei der Fischerbastei haben wir mit dem Bus noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Budapest unternommen. Zum ersten Mal haben wir dann die Markthalle von Budapest besucht, wo wir auch freie Zeit zum Strandeln hatten. Kaufen konnten wir leider nichts, da wir ja erst am zweiten Tag unserer Reise waren - sonst hätte ich mir bestimmt eine Stutzerl Salami mit nach Hause genommen.

Die Halle war archetektonisch sehr schön und es gab Alles, was das Herz begehrt: außer der bereits erwähnten Herz- oder Pick-Salami gab es Speck und Würste, Sauhaxerln und Grammeln, Souvenirs wie Paprika und Liköre und Schnäpse, und dazu noch frisches Gemüse und Obst. Für die Supermarktliebhaber gibt es auch einen Aldi.

Die Budapester Markthalle

Nach der Besichtigung der Markthalle sind wir zu Fuß zurück zu unserem Schiff spaziert, wo bereits das Mittagessen auf uns gewartet hat. Eigentlich sollten wir dann gleich auch wieder ablegen - aber da wurde uns ein Strich durch die Rechnung gemacht. Es gab einen Stand Up-Paddelbewerb und damit wurde die Donau für die Schifffahrt gesperrt. 

Erst über eine Stunde später konnten wir ablegen und unsere MS Johann Strauss ist dann noch ein Stück stromaufwärts gefahren, um Budapest noch einmal vom Fluss auch zu besichten. Beim Parlamentsgebäude hat das Schiff dann ein Rondo gemacht und wir haben unsere Reise in Richtung Belgrad fortgesetzt.


Budapest, vom Schiff aus gesehen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen